Basale Stimulation – kritisch-konstruktiv
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Das Konzept der Basalen Stimulation ist einige Jahrzehnte alt und hat sich in der Arbeit mit schwer behinderten Menschen etabliert. Die Anwendung wurde für weitere Bereiche wie Pflege oder Gerontologie entdeckt. Anlass für die AutorInnen, eine kritisch-konstruktive Zwischenbilanz zu ziehen. In dem vorliegenden Band wird eindrucksvoll die Bedeutung der Basalen Stimulation für die unterschiedlichen Bereiche (sonder-)pädagogischer Förderung, Pflege und Therapie eruiert. Darüber hinaus werden Perspektiven zur weiteren Differenzierung und Konstituierung von Zukunftsentwürfen in den jeweiligen Bereichen entwickelt.
Produktbeschreibung
Das Konzept der Basalen Stimulation nach Andreas Fröhlich hat sich als wesentliches Förderkonzept in der sonderpädagogischen Arbeit mit schwer behinderten Menschen etabliert. Neben ganz systematischen Entwicklungslinien in bestimmten sonderpädagogischen Situationen wurde die Anwendung der Basalen Stimulation für weitere Bereiche, wie zum Beispiel Pflege, Neonatologie und Gerontologie, entdeckt. Durch diese Arbeiten erfuhren Menschen, die bis dahin von der Gesellschaft vergessen oder ausgeschlossen waren, menschliche und fachwissenschaftlich orientierte Zuwendung. Es wird eindrucksvoll die Bedeutung der Basalen Stimulation für die unterschiedlichen Bereiche (sonder-)pädagogischer Förderung, Pflege und Therapie eruiert. Darüber hinaus werden Perspektiven zur weiteren Differenzierung und Konstituierung von Zukunftsentwürfen in den jeweiligen Bereichen entwickelt. Damit leistet es einen wichtigen fachübergreifenden Beitrag zum Thema Bildung, Förderung, Therapie und Pflege von (schwer-)behinderten Menschen.
Zusätzliche Informationen
Herausgeber | Norbert Heinen, Wolfgang Lamers, Désirée Laubenstein |
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ISBN | 978-3-910095-67-0 |
Jahr | 2006 |
Variante | für Mitglieder, für Nicht-Mitglieder |
Ort | Düsseldorf |
Seitenzahl | 303 |