Kinder mit cerebralen Bewegungsstörungen V

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Psychologische, medizinische und pädagogische Forschungen haben das Bild vom Kind gewandelt. Es wird nicht länger als ein Reflexwesen betrachtet, das nur auf seine Umwelt reagiert. Statt zu behandlen, handeln Fachkräfte in einem wechselseitigen Dialog gemeinsam mit dem Kind. Die Beiträge dieses Heftes spiegeln das neue Verständnis wider und wollen Eltern, Therapeuten und Pädagogen ermutigen, sich auf den Weg in eine Partnerschaft mit dem Kind zu begeben.

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Produktbeschreibung

Psychologische, medizinische und pädagogische Forschungen haben das Bild vom Kind gewandelt. Es wird nicht länger als ein Reflexwesen betrachtet, das nur auf seine Umwelt reagiert. Von Beginn an sucht das Kind aktiv nach Kontakt und Austausch mit der Umwelt.

Therapeuten und Pädagogen passen sich diesem neuen Bild an. Sie versuchen, die Autonomie des Kindes zu fördern. Statt zu behandlen, handeln sie in einem wechselseitigen Dialog gemeinsam mit dem Kind.

Die Beiträge dieses Heftes spiegeln das neue Verständnis wider und wollen Eltern, Therapeuten und Pädagogen ermutigen, sich auf den Weg in eine Partnerschaft mit dem Kind zu begeben.

Zusätzliche Informationen

Variante

für Mitglieder, für Nicht-Mitglieder

Seitenzahl

44

Jahr

2003

Ort

Düsseldorf