Kinder und Jugendliche mit cerebralen Bewegungsstörungen in der Schule

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Die Studie stützt sich auf aktuelle Erfahrungen von Eltern betroffener Schülerinnen und Schüler. Ausgeprägte Bewegungsstörungen machen bei der Mehrzahl der Kinder spezielle Hilfen für die aktive Teilnahme am Unterricht ebenso erforderlich wie eine therapeutische Unterstützung. Von zentraler Bedeutung sind die Überlegungen zur Weiterentwicklung der gemeinsamen Förderung von Kindern mit und ohne Beeinträchtigungen.

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Produktbeschreibung

Inhalt sind aktuelle Erfahrungsberichte von 168 Eltern betroffener Schülerinnen und Schüler, ausgewertet von Ursula Haupt und Marion Wieczorek, Universität Landau.

Die ausgeprägten Bewegungsstörungen machen bei der Mehrzahl der Kinder spezielle Hilfen für die aktive Teilnahme am Unterricht ebenso erforderlich wie eine therapeutische Unterstützung. Die Auswirkungen der Störung von Bewegungsabläufen z.B. beim Sprechen, Schreiben, Experimentieren und bei der Körperpflege haben zur Folge, dass nur etwa 25% der Kinder Regelschulen besuchen, und dass ihre Inklusion derzeit noch auf größere Schwierigkeiten stößt. Insbesondere die Eltern, deren Kinder schwer behindert sind, sehen zum Besuch der Förderschule wenig Alternativen. Die Zufriedenheit der Eltern mit der Schule ihrer Kinder ist aber insgesamt sehr hoch.

Dennoch sehen sie die Notwendigkeit spezieller Aus- und Fortbildungen für die Lehrkräfte. Von zentraler Bedeutung sind die Überlegungen zur Weiterentwicklung der gemeinsamen Förderung von Kindern mit und ohne Beeinträchtigungen.

Der Preis von 3,- Euro entspricht der Versandkostenpauschale.

Zusätzliche Informationen

Herausgeber

Ursula Haupt und Marion Wieczorek (Hrsg.)

ISBN

978-3-910095-88-5

Seitenzahl

22

Jahr

2013

Ort

Düsseldorf

Variante

für Mitglieder, für Nicht-Mitglieder